Ein goldenes Pferd zum CHIO

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Die Aachener Künstlerin Yasemin Hakverdi präsentiert ihr neues Werk.

Ein goldenes Pferd zum CHIO

Golden strahlt das Kunstwerk in der Lobby des „Parkhotel Quellenhofs“ und begrüßt internationale BesucherInnen an Aachens erster Adresse. Anlässlich des CHIO wird im Entrée der bevorzugten Herberge vieler Reiter ein neues Objekt von Yasemin Hakverdi zu sehen sein. Die renommierte Aachener Künstlerin hat passend zum Weltfest des Pferdesports dieSkulptur eines lebensgroßen Pferdes mit ihrer unverkennbaren Handschrift versehen.

„Wir sind ausgesprochen glücklich, dank Yasemin Hakverdi, einer außergewöhnlichen AachenerKünstlerin, unseren Gästen aus Aachen sowie aus aller Welt ein weiteres inspirierendes Erlebnis bieten zu können. Ihre Werke bringen auch unsere Freude zum Ausdruck Gastgeber zu diesem besonderen Anlass sein zu dürfen und ihren persönlichen Lieblingsort neu zu entdecken.“, erklärt Andreas Wieckenberg, Direktor des individualgeführten Parkhotel Quellenhof Aachen.

Neben der neuen Arbeit zeigt das Hotel auch weitere Werke der Künstlerin, die während der Zeit des CHIO in der Kaminhalle zu sehen sein werden. Insgesamt zehn dieser Werke werden als Spende für die „World Childhood Foundation“, gegründet von Königin Silvia von Schweden, zum Verkauf angeboten.

Die in Aachen geborene Künstlerin Yasemin Hakverdi arbeitete in den 80er-Jahren zunächst als freiberufliche Journalistin im Bereich Darstellende Kunst, Musik, Theater und Film, ehe sie an der Kunstgewerbeschule in Bern und schließlich an der „Stadsacademie voor Toegepasste Kunsten“ im
niederländischen Maastricht studierte. Nach ihrem Abschluss in „Freier Malerei“ gründete die Künstlerin mit türkischen Wurzeln ihr eigenes Atelier in Aachen. Oftmals nutzt Yasemin Hakverdi für ihre Werke die Technik der Collage, bei der sie eigene Fotografien mit malerischen Mitteln
bearbeitet, um besondere Emotionen zu erzeugen. Ihre Objekte zeugen von einer unglaublichen Strahlkraft und hohem ästhetischen Anspruch. Die Verwendung von Edelmetallen und optische Veränderung durch deren Auftrag auf das jeweilige Objekt beschreiben einen für die Künstlerin
typischen malerischen Schaffensprozess.

Diese Pressemitteilung stammt von Claudia Wingens